Firmengeschichte – Alles begann mit einem Bagger.

1956

Gründung der Firma Albin Ruppert durch Albin Ruppert in Frickenhausen.
Albin Ruppert startet mit einem Bagger, einem LKW und einem Steinbruch.
In den Folgejahren übernimmt er ein Betonwerk. Das Unternehmensfeld umfasst in dieser Zeit:
Erdbau, Autokranverleih, Tiefladertransporte, Kieswerk, Schotterwerk und Natursteinwerk.

1972

Der Fuhrpark wird um drei Mainschiffe erweitert:
MS Franken III / MS Franken V / MS Einigkeit und ein Eimerkettenschwimmbagger namens „Greif“ (1978).

1986

Hans-Werner Ruppert übernimmt das Geschäft seines Vaters.
Er erweitert das Unternehmen um die Bereiche Abbruch, Recycling und Containerdienst.

1991

Eröffnung der Niederlassung Roitzsch.

1992

Eröffnung der Niederlassung Karsdorf.

1994

Das Unternehmen positioniert sich und wird Mitglied im Deutschen Abbruchverband.

1995

Eröffnung der Niederlassung Zeitz-Grana.

1998

Inbetriebnahme des ersten Abbruchbagger Liebherr R 974 B Litronic Longfront in Deutschland .

1998

Das Unternehmen wird als Entsorgerfachbetrieb zertifiziert.

1999

Einführung des Sicherheits Management Systems SCC, für ein sicheres Unternehmen.

2001

Eröffnung der Niederlassung Beucha.

2002

Florian Ruppert tritt in das Unternehmen ein.
Gründung der Ruppert Natursteine und Recycling GmbH.
Wiederaufnahme des Abbaus von Beucha Granit.

2004

Umfirmierung in Ruppert GmbH & Co. KG.

2009

Das Unternehmen erhält die Urkunde als RAL zertifiziertes Abbruchunternehmen.

2011

Der Hauptsitz in Frickenhausen wird saniert, erweitert und modernisiert.
Der neue Internetauftritt der Firma Ruppert GmbH & Co. KG geht online.

2015

Das Unternehmen erhält die Urkunde als Präqualifiziertes Unternehmen.

2017

Das Unternehmen wird zum IHK Ausbildungsbetrieb ernannt.

2018

Inbetriebnahme der Betontankstelle. Herstellung von ressourcenschonendem Recyclingbeton "to go".

2020

Die Niederlassung Beucha wird saniert und modernisiert. Es erfolgt eine Zentralisierung der Niederlassungen. Die Niederlassungen Karsdorf und Zeitz werden in Beucha integriert.