Die Ruppert GmbH & Co.KG in der Presse

Unsere Projekte werden regelmäßig in der regionalen Tagespresse erwähnt. Wir haben einige Ausschnitte für Sie zusammengestellt: 

Abbruch nach Plan: Ruppert beseitigt Lohrer Brauereizentrale Stück für Stück.

Main Echo, 02. Mai 2018

Wie der Abriss der 2011 stillgelegten Lohrer Brauerei im Detail erfolgt, erklärt das Main Echo in diesem Artikel vom 2. Mai ganz ausführlich. In der Ludwigstraße wird anstelle der alten Brauereigebäude diesen Sommer ein neues Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Den benötigten Platz dazu schafft derzeit die Ruppert GmbH & Co. KG, die sich um den fachmännischen Rückbau kümmert. Der Artikel beschreibt nicht nur, wie das zertifizierte zertifiziertes Abbruch- und Recyclingunternehmen dabei vorgeht. Geschäftsführer Florian Ruppert erklärt auch, warum eine Sprengung des 46 Meter hohen Brauereikamins nicht infrage kam und wie nun stattdessen vorgegangen wird und wie 80% der anfallenden Baumaterialien wiederverwendet werden können.

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Urban Mining: Recycling alter PVC-Fenster spart Geld

bba Online, 28. März 2018

In der Online-Ausgabe der Zeitschrift bba („bau, beratung, architektur“), dem Arbeitsmedium für Architekten und planende Bauingenieure, wurde am 28. März 2018 über das Recyclingprojekt in der Würzburger Bossi-Straße berichtet. In dem Artikel „Urban Mining im „Bossi-Viertel“ in Würzburg: Recycling alter PVC-Fenster spart Geld“ wird ausführlich erklärt, wie Urban Mining funktioniert und wie alte PVC-Fenster zum Ausgangsstoff für neue Kunststofffenster werden. Basis des großen Urban Mining-Projekts in Würzburg ist die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem zertifiziertem Abbruch- und Recyclingunternehmen Ruppert und der Rewindo GmbH, Bonn, einem bundesweit tätigen Service-Dienstleister für PVC-Altfensterrecycling, sowie der Dekura GmbH, Höxter, einem unserer Recycling-Partnerbetriebe. Etwa 600 ausgediente PVC-Fenster wurden beim Projekt Bossi-Viertel ausgebaut und recycelt.

Hier geht’s zum Artikel bei bba bau beratung architektur

Bizarre Filmkulisse in Würzburg: Recyclingprojekt in der Bossi-Straße

Main Echo, 16. März 2018

„Wie in einer bizarren Filmkulisse" – so beschreibt das Main Echo den aktuellen Zustand der verlassenen Bossi-Straße in Würzburg, Grombühl. Insgesamt zehn Häuser aus der Nachkriegszeit sind dort geräumt worden, damit die Ruppert GmbH & Co. KG sich um den fachmännischen Rückbau kümmern kann. Im ersten Schritt wurden die Außenwandverkleidung sowie über 600 Fenster ausgebaut, die in einer Spezialanlage recycelt werden und anschließend für die Herstellung neuer Fensterprofile dienen sollen. Das Unternehmen Ruppert greift dafür als zertifiziertes Abbruch- und Recyclingunternehmen auf seine Kompetenzen und die langjährige Erfahrung in diversen Abbruchprojekten, speziell in den Bereichen Recycling und Entsorgung zurück.

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„Urban Mining“ in Würzburg – Ruppert macht Gebäude zum Wertstofflieferant

EUROPATICKER vom 16.03.2018

Ebenfalls über die Abbrucharbeiten im „Bossi-Viertel" in Würzburg Grombühl berichtet der Europaticker in seiner Ausgabe vom 16. März. Hier ist die Ruppert GmbH & Co. KG als Spezialist für Abbruch, Recycling und Entsorgung aktuell mit dem Rückbau von insgesamt zehn Wohnblöcken mit 144 Wohnungen und einer Geschossfläche von rund 15.000 qm beschäftigt. Bauherrin ist die Stadtbau Würzburg GmbH, die hier im Rahmen der Quartiersentwicklung neue Wohnungen errichten lässt. Als „Urban Mining" bezeichnet man den schrittweisen, selektiven Rückbau, durch den das alte Gebäude zum Lieferant von Wertstoffen wird, die aus ökologischen und ökonomischen Gründen wiederverwertet werden. Ein Verfahren, das die Ruppert GmbH und Co. KG als zertifiziertes Abbruch- und Recyclingunternehmen bereits beim Großprojekt „Askren Manor" in Schweinfurt erfolgreich angewandt hatte. Auch im Bossi-Viertel greift Ruppert dafür auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Rewindo GmbH, Bonn und zur Dekura GmbH, Höxter, als Partnerbetriebe zurück.

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Rekordverdächtiges Recyclingprojekt

Wirtschaft in Mainfranken – Ausgabe 01/2018

34 dreigeschossige Wohnzeilen und 13 Doppelhäuser befanden sich auf dem 28 Hektar großen Areal der ehemaligen US-Siedlung Askren Manor in Schweinfurt. Bevor hier eine umfangreiche Neubausiedlung entstehen kann, ist die Abbruch- und Recyclingkompetenz der Ruppert GmbH & Co. KG gefragt. Das zertifizierte Abbruch- und Recyclingunternehmen ist für einen Teil des Rückbaus zuständig und sorgt nicht nur dafür, dass die anfallenden Baumaterialien sachgemäß getrennt, sondern auch dem Kreislaufwirtschaftsgesetz folgend recycelt und wiederverwertet werden. So auch die rund 2.500 Kunststoff-Altfenster, die Askren Manor bundesweit zu den vier größten Altfenster-Recyclingprojekten der letzten zehn Jahre zählen lässt – und für den Freistaat Bayern eine Rekordmarke darstellt.

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Alles muss raus: Abbrucharbeiten in der ehemaligen US-Wohnsiedlung „Askren Manor“

Main Post, Oktober 2017

Über die umfangreichen Abbrucharbeiten der ehemaligen US-Siedlung Askren Manor in Schweinfurt berichtet die Main Post in ihrem Schweinfurter Regionalteil. Bereits seit August 2017 waren die Abbrucharbeiten im Gange. Ein Großteil der Wohnblocks wurde jedoch bis zum Herbst stehen gelassen, um geschützte Vogelarten wie Mehlschwalbe oder Mauersegler in den Dachstühlen nisten zu lassen. Die Ruppert GmbH & Co. KG war als zertifiziertes Abbruch- und Recyclingunternehmen für den Rückbau von 19 der insgesamt 28 Wohnblocks zuständig. Bei den Arbeiten fielen neben einer größeren Menge von PVC-Bodenbelägen rund 2500 PVC-Altfenster an, die ausgebaut, abtransportiert und schließlich wiederverwertet wurden. In dem Artikel erklären neben Geschäftsführer Florian Ruppert auch die Verantwortlichen der beteiligten Recyclingunternehmen, wie dies reibungslos funktionieren kann.

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Ein Schutthaufen, so groß wie zwei Fußballfelder

Leipziger Volkszeitung – 23. Oktober 2016

Bereits kurz vor der letzten Sprengung, die das ehemalige Kraftwerk Thierbach endgültig dem Erdboden gleichmachte, kündigte die Leipziger Volkszeitung diese in einem Zeitungsartikel ihrer Ausgabe vom 19. Oktober an. Nachdem die Sprengung am Freitag, den 20. Oktober wie geplant um 13 Uhr erfolgreich durchgeführt werden konnte, berichtet die LVZ in ihrer Wochenende-Ausgabe, aber vor allem in ihrer Online-Ausgabe über die endgültige Beseitigung und den „krachenden Abschied“ des Kraftwerks. Auf der Website der Leipziger Volkszeitung ist neben einem ausführlichen Bericht über die Sprengung auch ein imposantes Video zu sehen. Weitere Informationen zu diesem Projekt können Sie auch in unseren News nachlesen.

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Abbruch auf zwei Doppelseiten

ABBRUCH aktuell, Ausgabe 03 / 2015

Das Fachmagazin des Deutschen Abbruchverbandes e.V. widmet in dieser Ausgabe gleich zwei Doppelseiten unserem Projekt „Abbruch des stillgelegten Kraftwerks Thierbach“. In dem Artikel wird neben detaillierten Informationen zu Sprengung und Abbruch auch die gelungene Zusammenarbeit zwischen der Ruppert GmbH & Co. KG und der Firma Richard Liesegang GmbH & Co. KG hervorgehoben.

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Das schnelle Ende eines Mälzereigebäudes

MAIN POST, 27. Mai 2015

Im Herbst 2015 beendete die Ruppert GmbH & Co.KG die Abbrucharbeiten am alten Mälzereigelände in Ochsenfurt. Die Main Post berichtet in ihrem Regionalteil über das schnelle Ende von hohen Gebäuden und wie sich dadurch das Gesicht eines ganzen Quartiers verändert. Weitere Bilder dazu finden Sie in der Kategorie Abbruch, Höhenklasse 3. Sämtliche Informationen zu diesem Projekt haben wir in unseren News zusammengefasst.

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„Es kracht und dröhnt nach Plan“

DIE KITZINGER, 18. Mai 2013

DIE KITZINGER berichtet in diesem Artikel vom Beginn des Abbruchs der Bräubachtalbrücke,welche ein Streckenabschnitt der BAB7 zwischen Marktbreit und Gnodstadt ist. Ca. zwei Jahre lang ist die Ruppert KG mit verschiedenen Aufgabenbereichen am Neubau der Autobahnbrücke beteiligt. Bis zum Frühjahr 2016 werden die Erdarbeiten noch andauern. Der Beitrag in der KITZINGER zeigt anhand von Fotos, wie ein Träger schrittweise zurückgebaut wird und schließlich zu Boden kracht. Weitere (bewegte) Bilder dazu finden Sie in unseren Videos. Weitere Informationen zu diesem Projekt haben wir in unseren News zusammengefasst.

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Ruppert schafft Platz für neuen Solarpark

Harzer Volksstimme, 18. Februar 2015

In Wasserleben ist die Ruppert KG derzeit mit dem Abriss einer alten Zuckerfabrik beschäftigt. Hier wird – sobald der Ruppert-Fuhrpark auf dem 15 Hektar großen Gelände für ausreichend Platz gesorgt hat – ein neuer Solarpark entstehen. Im Artikel vom 18. Februar berichtet die Harzer Volksstimme von den Plänen der Investoren, der Hallertauer Leasing GmbH. Der geplante Solarpark im Harzer Landkreis wird 7 bis 7,5 Megawatt Strom erzeugen können.

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„Rummms!“ – Kessel zwei bis vier erfolgreich beseitigt

Leipziger Volkszeitung – 7./8. Februar 2015

Mit einer großen Fotodokumentation wurden die Leser der Leipziger Volkszeitung Zeuge der erfolgreichen Sprengung der letzten drei Kessel des ehemaligen Kraftwerks Thierbach. Nach tagelanger Vorbereitung fielen schließlich am 6. Februar um 13 Uhr die 24.000 Tonnen Stahl in sich zusammen. Neben vielen Interessierten Zuschauern war auch wieder die lokale Presse vor Ort. So entstand der ganzseitige Bericht in der Wochenendausgabe der Leipziger Volkszeitung.

Weitere Informationen zur Sprengung und dem Rückbau des Kraftwerks Thierbach können Sie unseren News entnehmen.

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Kraftwerk Thierbach: erfolgreiche Sprengung des ersten Kessels

Leipziger Volkszeitung – 15. Januar 2015

Einen ganzseitigen Artikel widmete die Leipziger Volkszeitung in ihrer Ausgabe vom 15. Januar der Kessel-Sprengung des Altkraftwerks in Thierbach, an dessen Rückbau die Ruppert KG seit einem halben Jahr arbeitet. Wir haben bereits in unseren News darüber berichtet. Veranschaulicht wird das Tagesthema durch eine Fotodokumentation der Sprengung, die in vier Schritten zeigt, wie sich der riesige Kessel „binnen Sekunden in einen Haufen Schrott“ verwandelt. Die Sprengung am 14. Januar verlief planmäßig. Aktuell sind unsere Mitarbeiter vor Ort damit beschäftigt, die rund 13.000 Tonnen Stahl mit unserem Liebherr 974 Longfront, LH 964, LH 954 und LH 944 aufzubereiten und abzutransportieren.

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Rückbau des Kraftwerks Thierbach: Ruppert macht alten Industriebau zum Stahllieferant

Bornaer & Geithainer Rundschau – September 2014

„Die letzten Jahre des Thierbacher Kraftwerksgebäudes sind angebrochen“, schreibt die Bornaer & Geithainer Rundschau in ihrem Artikel vom 4. September 2014. Seit Juli ist das Team der Ruppert Niederlassung in Beucha damit beschäftigt, die drei Gebäudeteile des 1999 stillgelegten Kraftwerks Thierbach abzubauen. Neben der Stahlgewinnung, die dabei im Vordergrund steht, stellt die fachmännische Entsorgung von kontaminiertem Baumaterial die größte Aufgabe an das Ruppert-Team. Eine Herausforderung, der sich der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb selbstverständlich stellt. Bis 2017 werden die Arbeiten an der Baustelle noch andauern. 
 

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Zehn Bagger, zwei Radlader und eine Planierraupe gegen eine „harte Nuss“

Main-Post - April 2014

Nachtschicht bei Ruppert: Die ausgediente Brücke der B19, die bei der Anschlussstelle Heidingsfeld über die BAB3 führt, wurde in der Nacht auf den 6. April 2014 erfolgreich abgerissen und abgetragen. Welche Rolle die bis zu 100 Tonnen schweren Ruppertschen Bagger dabei gespielt haben und warum unser Team länger wach bleiben musste als geplant, erfahren Sie im Online-Artikel der Main-Post vom 07.04.
 

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Haus Franziskus, Ochsenfurt: Abriss mit voller Konzentration

Main-Post - Oktober 2012

Die Main-Post widmet dem Ruppert-Projekt „Abriss des Seniorenheims St. Franziskus in Ochsenfurt“ in dieser Ausgabe eine ganze Seite. Im Mittelpunkt des Artikels steht Baggerführer Jens Bergner, der das 30 Meter hohe Objekt unter höchster Konzentration Stück für Stück abträgt. Fazit: „Die Firma zählt zu den gefragtesten Spezialisten auf ihrem Gebiet.“ Lesen Sie mehr!
 

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Abriss HypoVereinsbank: Fachmann auf dem Baggersitz

Main-Post - August 2012

Mit dem Abbruch des ehemaligen HypoVereinsbank-Gebäudes in der Würzburger Eichhornstraße stellt Ruppert erneut seine Kompetenzen unter Beweis. Dank "echtem Fachmann auf dem Baggersitz", so Architekt Menig, gelingt uns auch dieser anspruchsvolle Abriss auf begrenztem Raum. Die Main-Post verrät mehr:
 

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Häuser fallen für neue Autobahn

Main-Post - November 2011

A3 Planer schaffen in Heidingsfeld Voraussetzungen für Troglösung.
 

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Brückenveteran in Trümmer gelegt – Brückensprengung bei Theilheim

Main-Post FRANKEN - Januar 2011

Autobahndirektion hatte aus Sorge vor zu vielen Zaungästen den Termin geheim gehalten. ...größte Vollraumsprengung in Deutschland... 

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Hochhausabriss mit langem Arm

VDBUM - August 2010

In Halle Neustadt wurden im vergangenen Jahr zwei elfgeschossige Wohnblöcke zurückgebaut... Als Schlüsselgerät kam (...) ein Liebherr Abbruchbagger R974 C HD-EW zum Einsatz. Dieses 127t schwere Spezialgerät verfügt über eine 41m Abbruchausrüstung. (...)

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Abbruchzeit für Brücke um 25% gesenkt

IMPACT - April 2010

Nach nur 36 Stunden war die B13 bereits geräumt und konnte wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die für diese Arbeiten einplante Zeit konnte um 25 % unterboten werden!

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Bei Abbruch 15.500 Tonnen Beton recycelt

Allgemeine Bauzeitung - September 2009

Der ca. 127 t schwere Abbruchbagger R974 C HD-EW verfügt über eine 41m Abbruchausrüstung und kann mit bis zu 3t Werkzeuggewicht bei maximal 18m Ausladung arbeiten. (...) Darüber hinaus verfügt der R974 über eine um 30 Grad kippbare Abbruchkabine.

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Apokalypse auf Knopfdruck

Main-Post Region Unterfranken - März 2009

Letzter Pfeiler der Autobahnbrücke Randersacker abgerissen.
  

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So sprengt man eine Brücke

Main-Post - März 2009

Am Samstag um 8:32 Uhr brachen 23000 Tonnen Beton und Stahl in sich zusammen.

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Dampfkessel in Lübbenau gesprengt

Lausitzer Rundschau - Oktober 2008

„Der dritte Dampfkessel des Lübbenauer Kraftwerks ist am Dienstagnachmittag gesprengt worden. „Damit hab wir ein Etappen-Ziel, die Halbzeit erreicht“...Die nächsten drei Dampfkessel werden voraussichtlich in den nächsten Monaten fallen, einer noch in diesem Jahr,...“ 

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Erster Dampfkessel in Lübbenau gesprengt

Lausitzer Rundschau - August 2008

Arbeiten auf dem Kraftwerksgelände gehen weiter – Der Kessel fällt: Gestern 18 Uhr ist der erste Dampfkessel auf dem Lübbenauer Kraftwerksgelände gesprengt worden, fünft weitere werden folgen.  

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Neue Abbruchzange knackt Leipziger „Platte“

Abbruch aktuell - Juli 2005

... Mit äußerster Präzision brach kürzlich die Firma Ruppert GmbH & Co. KG, gleich mehrere 11-geschossige Wohnblöcke ab, die in unmittelbarer Nähe zu einem Einkaufszentrum lagen. ... Die Abbrucharbeiten an den ca. 40m hohen Gebäudeteilen erforderten sowohl einen echten Profi im Bagger, als auch spezielle Maschinen und Geräte. ... 

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Firma kurbelt Granit-Abbau in Beucha wieder an

LVZ Wurzener Beilage - Ferbruar 2001

Alteingesessenen fällt ein Stein vom Herzen. Ein Unternehmen aus Unterfranken will dem Beuchaer Granit zum Comback verhelfen. (...) „Wir nehmen den Steinburch Sorge wieder in Betrieb“, verkündet Betriebsleiter Wolfgang Löscher.

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Erster Abbruchbagger R974 B Litronic in Deutschland

Steinbruch und Sandgrube - September 1998

Die Firma Ruppert, Frickenhausen, arbeitet bundesweit als erster Betrieb mit dem neuen Liebherr Abbruchbagger (...).

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